Rettungsdienst: 112
Ärztlicher Bereitschaftsdienst, kostenfrei: 116117
Krisendienst Psychiatrie Niederbayern, kostenlos täglich von 0 – 24 Uhr: 0800 655 3 000
Kinderklinik Dritter Orden Passau: 0851 7205-0, Notfallambulanz: 0851 7205-4350
Bezirkskrankenhaus Landshut, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: 0871 6008-360, Intensivstation 0871 6008-380
Kinder- und Jugendpsychiatrie Passau: 0851 21360-730
Kinder- und Jugendpsychiatrie Waldkirchen: 08581 98610-11
Telefonseelsorge: Beratung anonym und kostenlos rund um die Uhr: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
NummergegenKummer: Kinder- und Jugendtelefon: 116 111 oder 0800 111 0 333 (Mo-Sa: 14-20 Uhr), Elterntelefon: 08001 11 05 50 (Mo-Fr: 9-11 Uhr, Di und Do: 17-19 Uhr)
Hier gelangen in die Arzt- und Psychotherapeutensuche und können nach bayerischen Psychotherapeuten suchen sowie deren telefonische Erreichbarkeiten einsehen. Sie haben die Möglichkeit gezielt nach Ort oder Nachname zu suchen.
bedeutet wörtlich übersetzt Behandlung der Seele beziehungsweise von seelischen Problemen. Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Dazu zählen psychische Störungen wie Ängste, Depressionen, Essstörungen, Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen, Süchte und Zwänge. Darüber hinaus wird Psychotherapie bei psychosomatischen Störungen angewandt. Der Begriff Psychosomatik bringt zum Ausdruck, dass die Psyche (Seele) einen schädigenden Einfluss auf das Soma (Körper) hat. Wer von seelischen Problemen geplagt wird und diese allein nicht bewältigen kann sollte sich ebenso wie bei körperlichen Erkrankungen nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mehr darüber finden Sie hier und hilfreiche Links, Broschüren-Downloads und Buchempfehlung finden Sie hier.
Psychotherapeuten/innen verfügen über einen Universitätsabschluss in Psychologie oder in Pädagogik bzw. Sozialpädagogik, insbesondere Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/innen. Nach einer dreijährigen Vollzeit- oder fünfjährigen Teilzeitausbildung der Psychotherapie erhalten sich in der Ausbildung befindliche die Approbation. Damit sind Absolventen berechtigt, eigenständig Psychotherapie durchzuführen. Sie arbeiten in Kliniken, in Institutionen oder in eigener Praxis, können sich um eine Kassenzulassung bewerben und so an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen. Mehr darüber finden Sie hier.
Mit dieser Therapie kann es gelingen, krankmachende Denkweisen und verzerrte Wahrnehmungen zu erkennen, zu überprüfen und zu ändern. Wie sie funktioniert und wie es gelingen kann, dass negative Gefühle abnehmen und positive Gefühle entstehen, um den Alltag wieder zu bewältigen - das zeigt dieser Film.
eine Persönlichkeit mit Impulsen, Wünschen, eigenem Willen, voller überbordender Liebe, Talent und Tatendrang, bestimmt für ein Leben voller Glück. Aber weil schon die Eltern als Kinder dressiert wurden, geben sie das Erlernte weiter. Die meisten Menschen leben deswegen ihr Leben nicht richtig, sie verschlafen es, angepasst wie Schafe in der Herde, weil die Gesellschaft sie so dressiert hat, als sie klein waren. Und so werden aus Löwen Schafe: unauffällig, freudlos, angepasst und ängstlich. Schafe, die ihre Gefühle und Wünsche ständig unterdrücken. Mehr erfahre Sie hier.
Die PSI-Theorie integriert und erweitert verschiedene Persönlichkeitstheorien auf der Grundlage psychologischer und neurobiologischer Forschung. Mehr darüber finden Sie hier und hier.
Kinder erleben den Verlust eines nahestehenden Menschen oft ganz anders als die Erwachsenen. Je nach Altersstufe gehen sie sehr unterschiedlich mit dem Verlust um. Mehr für Kinder und Jugendliche, die um einen Menschen trauern finden Sie hier.
Bilder vom aktuellen Krieg, von Terroranschlägen, der Pandemie oder Naturkatastrophen sind aus den Nachrichten nicht mehr wegzudenken. Kinder brauchen bei der Verarbeitung dieser Bilder Unterstützung. Mehr darüber finden Sie hier und hier.
ist für jeden von uns Voraussetzung dafür, unser intellektuelles und emotionales Potenzial zu entfalten und unsere Rolle in der Gesellschaft und im Arbeitsleben finden. Mehr darüber finden Sie hier.
Die Nonnenstudie hat bewiesen, dass ein stark verändertes Gehirn nicht zwingend zum Tod von geistig anspruchsvollen Tätigkeiten führt. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr zu den Hintergründen der Studie.
"Schwester Bernadette war eine hochbegabte Frau und hatte zu Lebzeiten keinerlei Anzeichen von Demenz. Als man jedoch nach ihrem Tod ihr Gehirn untersuchte, war dieses mit Plaques übersät. Demnach war es eigentlich unmöglich, dass Schwester Bernadette bis zu ihrem Lebensende geistig anspruchsvolle Tätigkeiten ausüben konnte, wo doch die Gewebeproben ihres Gehirns, die man nach ihrem Tod untersucht hatte, für das Gegenteil standen: für eine schwer demente Frau – quasi ohne Gedächtnis, ohne Orientierung und beinahe sprachlos – ausgestattet mit einem Gehirn, regelrecht überwuchert von eiweißhaltigen Ablagerungen – das absolute Endstadium von Alzheimer. Wie konnte das bloß möglich sein?"
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"Belastungen verschiedener Art in Form von Enttäuschungen, Zurückweisungen, Frustrationen, eigenem Versagen etc. sind unvermeidbar und gehören zum Leben eines jeden Menschen. Auch oder gerade weil sie unbequem und anstrengend sind, ermöglichen sie als individuelle lebensgeschichtliche Herausforderungen konstruktive Anpassungsprozesse und die Aneignung neuartiger Bewältigungsstrategien. Zu einer schweren psychischen Traumatisierung kann es immer dann kommen, wenn Menschen in die sogenannte „Traumatische Zange“ geraten, d.h. wenn sie lebensbedrohliche, Hilflosigkeit und Ohnmachtsgefühle auslösende und damit unkontrollierbare Situationen erleben. Die neurobiologischen Grundlagen der Entstehung und Verfestigung Psychotrauma-bedingter Störungen werden im vorliegenden Beitrag in einer leicht verständlichen und anschaulichen Weise für Monotraumata bei Erwachsenen, für multiple Traumatisierungen von Jugendlichen und Erwachsenen sowie für frühe sequentielle Traumatisierungen in der Kindheit dargestellt."
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Die besten Psychiaterserien im Überblick finden Sie hier:
publiziert Beiträge, die sich auf die Prävention, Therapie und Rehabilitation psychischer Störungen und auf psychische Aspekte somatischer Erkrankungen sowie auf wissenschaftliche, gesundheitspolitische, berufs- und sozialrechtliche Aspekte der Aus-, Fort- und Weiterbildung und der Berufspraxis von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten beziehen. Mehr darüber finden Sie hier.